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Forderung zur Verbesserung der Rahmenbedingungen in der Kinder- und Jugendmedizin im Petitionsausschuss vorgebracht

In seiner öffentlichen Sitzung befasste sich der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags am 26. Oktober 2020 mit der Versorgungssituation in der Kinder- und Jugendmedizin. Im Rahmen der Sitzung wurden akute Missstände, wie der Mangel an Kinder- und Jugendärzten und die massive Abnahme der Zahl an Kinderkliniken und an Betten in Kinderkliniken vorgebracht.

Prof. Dr. Hans-Iko Huppertz, Generalsekretär der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin (DAKJ) forderte im Rahmen der Sitzung sicherzustellen, dass die medizinische und pflegerische Betreuung von Kindern und Jugendlichen den Vorgaben der UN-Kinderrechtskonvention gerecht wird. Es brauche mehr Kinder- und Jugendärzte, sagte Huppertz während der Sitzung. 30 Prozent mehr Medizinstudienplätze seien nötig, um die Verluste an Medizinern aufzufangen. „Es muss mehr unternommen werden, um ein weiteres Kinderkliniksterben zu verhindern“ hob Huppertz hervor [.....]

 

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